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Chariva mit den Wirkstoffen Chlormadinon und Ethinylestradiol ist ein künstlich hergestelltes Sexualhormon, welches eine antiestrogene Wirkung aufweist. In kleineren Dosen vermindert es die Flexibilität der Eileiter und macht den Zervixschleim weniger flüssig. In höheren Dosen greift Chariva in die Ausschüttung bestimmter Hormone aus der Hirnanhangdrüse ein und verhindert somit aktiv einen Eisprung.
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Chariva ist ein Empfängnisverhütungsmittel, welches zwei Hormone enthält (ein sogenanntes KOK = kombiniertes orales Kontrazeptivum). Dieses Medikament dient der Familienplanung im Sinne einer Empfängnisverhütung, kann jedoch nicht vor sexuell übertragbaren Erkrankungen wie HIV schützen.
Wenn vor Chariva kein anderes Medikament zur Empfängnisverhütung eingesetzt wurde, sollte am ersten Tag der Regelblutung mit der ersten von 21 Tabletten angefangen werden. Ab diesem Tag sollte Chariva immer zur gleichen Zeit mit einem Abstand von 24 Stunden eingenommen werden. Nach 21 Tagen folgt eine 7-tägige Pause, in der sich eine Blutung einstellen kann. Die verhütende Wirkung beginnt mit dem ersten Tag der Einnahme und bleibt auch während der 7-tägigen Pause erhalten, sofern während der Einnahme kein Erbrechen oder Durchfall bis zu 4 Stunden nach Einnahme aufgetreten sind.
Zur Dosierung bei vorhergehender Verwendung anderer Hormoneller Kombi- oder Monopräparate sowie Hormoninjektionen oder Implantaten, halten Sie in jedem Fall Rücksprache mit Ihrem Arzt. Dies gilt auch für die Verwendung nach Geburten oder Fehlgeburten.
Besondere Vorsicht ist bei Raucherinnen und Frauen über 35 Jahren geboten. In Kombination mit Chariva kann es zu schwerwiegenden Herz-Kreislauf Problemen kommen.
Einige sehr häufige Nebenwirkungen ist Übelkeit, Scheidenausfluss und Schmierblutungen, das Ausbleiben der Regelblutung oder die Verstärkung dieser sowie Kopfschmerzen und Brustspannen. Auch depressive Verstimmungen, Migräne, Akne, Müdigkeit, Gewichtszunahmen, Blutdruckanstieg und Ödeme können Nebenwirkungen der oralen Verhütung mit Chariva sein. Seltener kommt es im Rahmen der Behandlung zu Infektionen bzw. Pilzbefall der Scheide, Veränderung der Blutfettwerte, Abnahme der Libido, Hautveränderungen, Bindehautentzündungen (vor allem beim Tragen von Kontaktlinsen), Ohrgeräuschen, Gesichtsbehaarung, PMS oder Appetitzunahme.
Vor allem bei Frauen über 35 und/oder Raucherinnen steigt das Risiko eines thrombotischen Ereignisses signifikant an. Wenn sich zu den genannten Fakten noch ein sogenanntes Faktor 5 Leiden hinzugesellt, ist eine Thrombenbildung nicht mehr auszuschließen. Thromben können sich in den tiefen Beinvenen, der Lunge oder im Herzen bilden. Sie wandern mit dem Blutfluss durch den Körper und können so wichtige Bereich von der Blutversorgung abschneiden. Im schlimmsten Falle kommt es so zu einem Schlaganfall, einer Lungenembolie oder eine tiefen Beinvenenthrombose.
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Begleitstoffe, sollte das Medikament nicht eingenommen werden. Sollte zu irgendeinem Zeitpunkt in der Vergangenheit einmal eine tiefe Venenthrombose (TVT), eine Lungenembolie (LE) oder ein Schlaganfall aufgetreten sein, ist dringend vom Gebrauch dieses Präparates abzuraten! Auch wenn eine längere Operation ansteht die mit Bettruhe verbunden ist, sollte Chariva etwa 4 Wochen vorher abgesetzt werden.
Diabetiker die unter Blutzuckerschwankungen leiden, sollten ebenfalls von einer Einnahme absehen. Frauen mit Bluthochdruck sollten vor der Einnahme genau mit ihrem Arzt besprechen, ob Chariva das richtige Mittel der Wahl ist. Leberentzündungen, Galleabflussstörungen, hormonabhängige Veränderungen/Umfangsvermehrungen im Bereich der Brust oder der Gebärmutter, Migräne, Fettstoffwechselstörungen, Depressionen und ungeklärte Blutungen sind weitere Kontraindikationen, die eine Einnahme nicht sinnvoll erscheinen lassen.
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