Möchten Sie Avamys Nasenspray Rezeptfrei Kaufen? Sehen Sie hier, wie Sie Avamys Nasenspray ohne vorher zum Arzt gehen zu müssen um ein Rezept ausstellen zu lassen. Möglich macht dies die Online-Beratung.
Avamys ist ein Nasenspray mit dem Wirkstoff Fluticason. Das Nasenspray bewirkt eine Abschwellung der Nasenschleimhäute und vermindert die Sekretion in der Nase. Durch das Abschwellen wird die Atmung begünstigt, durch die verminderte Sekretion bleibt Patienten das ständige Naseputzen erspart.
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Online Ärztedienst | Dosierung | Preis * |
Avamys kaufen | Avamys Nasenspray 27.5 mcg/dosis | ab. 52,50 € |
* Inkl. Konsultation
Avamys findet Anwendung bei Infekten mit Schnupfen, bei Nasennebenhöhlenentzündungen und bei allergischen Reaktionen, die sich über die Naseschleimhäute bemerkbar machen. Auch Patienten mit Polypen können von diesem Nasenspray sehr profitieren denn es kommt im Laufe der Behandlung zu einer wesentlichen Verbesserung der nasalen Atmung durch Abschwellung der Schleimhäute und Verminderung der Sekretion.
Um eine optimale Wirkung bei allergischen Symptomen zu erzielen, sollte Avamys regelmäßig (also einmal täglich) angewendet werden. Eine Linderung der Beschwerden ist zwar meist schon nach der ersten Anwendung zu beobachten, die Erreichung des optimalen Wirkspiegels braucht allerdings etwas Zeit. Im Gegensatz zu üblichen Nasensprays ist hier also eine dauerhafte Anwendung erwünscht.
Kinder über 12 Jahren applizieren einmal täglich je zwei Sprühstöße in jedes Nasenloch. Kinder von 2-11 Jahren brauchen zunächst nur einen Sprühstoß pro Nasenloch. Patienten mit mäßiger bis schwerer Leberinsuffizienz müssen die Dosierung verdoppeln um einen adäquaten Effekt zu erzielen. Ein Teil des Wirkstoffes wird nämlich von der Leber verstoffwechselt und wenn dieser Vorgang nicht richtig funktioniert, muss etwas mehr des Wirkstoffes ins System gelangen.
Vor dem Verabreichen sollte die Sprühflasche kräftig geschüttelt werden. Einmal geöffnete Fläschchen sollten aus hygienischen Gründen nicht zu lange verwendet oder zwischendurch gelagert werden.
Eine der häufigsten Nebenwirkungen ist das Nasenbluten und die Reizung der nasalen Schleimhaut – vor allem im Dauergebrauch über 6 Wochen. Die Schleimhäute können Anzeichen von Austrocknung aufweisen und so durchaus auch unangenehme Effekte verursachen. Ebenfalls häufig können Überempfindlichkeitsreaktionen wie Ausschläge oder leichte Ödeme im Bereich der Nase auftreten. Auch Kopfschmerzen sind bei der Anwendung beobachtet worden.
Avamys sollte nicht zusammen mit Ritonavir eingenommen werden, da die Verstoffwechslung über den gleichen Kanal (CYP3A4) erfolgt. Auch andere nasale Kortikosteroide können systemische Nebenwirkungen in Verbindung mit Avamys auslösen und sollten daher nicht gleichzeitig eingenommen werden. Patienten die Probleme mit ihren Augen haben, sollten ebenfalls von einer Einnahme absehen. Avamys könnte die Entstehung von Katarakten und Glaukomen negativ beeinflussen. Auch der Augeninnendruck kann ansteigen und zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
Selbstverständlich ist eine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Begleitstoffe auch eine Kontraindikation.
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